Donnerstag, 24. August 2017

Great Women # 112: Marie Marcks


Sie hat mein Leben als junge Erwachsene in den Siebziger, Achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts begleitet, kommentiert und mich dabei in meiner damaligen Ernsthaftigkeit so herzerfrischend auf den Arm genommen, dass es mir geholfen hat, manche Dinge lockerer zu nehmen. Nie hätte ich gedacht, dass sie der Generation meiner Eltern angehörte, denn ihre Ansichten zu gesellschaftspolitischen Fragen ähnelten den meinigen und waren so ganz anders als die meiner Altvorderen. Dieses, ihr erstes Buch von 1974, befindet sich heute noch in meiner Biblothek:

 Morgen jährt sich ihr Geburtstag zum 95. Male. Die Rede ist von Marie Marcks.

Marie Marcks kommt also am 25. August 1922 als zweite Tochter von Else Marcks-Penzig, Grafikerin, einstmals Zeichenlehrerin an der Berliner Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, jetzt an ihrer eigenen Kunstschule, und Dietrich Marcks, Architekt, Bildhauer und Mitglied der Grabungskampagne, die die Büste der Nofretete entdeckt hat, zur Welt. Sie wird also in eine künstlerisch sehr ambitionierte Familie geboren ( schließlich ist ein Onkel auch der bekannte Bildhauer Gerhard Marcks ), die außerdem dem Freidenkertum verpflichtet ist.

Bei der Mutter hat sie  ihren ersten Zeichenunterricht.
"Als ich 12, 13 war, malte ich unseren Klassenlehrer als Hitler, das war Mitte der Dreißiger. Er war ein Ururur-Nazi und an Hitler-Feiertagen kam er immer in SA-Montur. Eine Lehrerin erwischte mich. Die nächste Stunde kam er in die Klasse, die Karikatur in der Hand. Es war totenstill. Und der guckte und guckte. Dann sagte er: "Das ist schön, darf ich das behalten?" Er hat mich nicht verpfiffen", erzählt sie 2012 an dieser Stelle.
Ihre Gymnasialzeit verbringt sie auf dem reformpädagogischen Internat Birklehof in Hinterzarten ( Schwarzwald ) und schließt 1941 mit dem Abitur ihre Schulzeit ab. In ihr Tagebuch schreibt die damals noch nicht Achtzehnjährige: "Hab‘ ich ’ne Wut, dass ich ein Mädchen bin. Wir dürfen für die Krone der Schöpfung alles in Ordnung halten, kochen und mit inniger Liebe die nötige Entspannung schaffen – wir sind auch nur Mittel zum Zweck. Scheiße nochmal!" Die Lektüre von Karl Mays "Winnetou" hat sie zu diesen Gedanken inspiriert, denn sie identifiziert sich eher mit diesem & seinem Gefährten Old Shatterhand als mit der sanften Schwester Nscho - Tschi...

"Hitlereiche" (1965)
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Nach einer Ausbildung an der Kunstschule der Mutter studiert sie während des Zweiten Weltkrieges einige Semester Architektur in Berlin und Stuttgart. Als sie mit 21 Jahren schwanger wird, ist der Kindsvater einer Heirat nicht abgeneigt. Ihre Mutter begleitet sie zum Standesamt, merkt aber, dass Marie nicht überzeugt ist: "... ich wollte nicht, weil ich dachte, wenn ich ihn heirate, dann habe ich im Handumdrehen nicht nur ein Kind, sondern mehrere." Da rückt die Mutter mit ihr aus.

Ihre Tochter Ulrike bringt sie im August 1944 in Posen zur Welt, in einem NSV-Heim, i.e. ein nationalsozialistisches Volksheim für Mädchen, die, geschwängert von einem Arier, dem Führer ein Kind schenken wollen. Zwei Wochen bleibt sie in diesem Heim, dann flüchtet sie mit dem Säugling vor der heranrückenden russischen Armee auf einem Militärzug nach Hornhausen in Sachsen - Anhalt, wohin ihre Eltern auf einen Bauernhof evakuiert worden sind.

Bei denen lässt sie ihr Kind bis zum Alter von sechs Jahren und macht sich auf den Weg gen Westen, wo sie später bei ihrer älteren Schwester in Heidelberg unterkommt. Mit ihr arbeitet sie zunächst als Schrift- und Kunstmalerin & pinselt Schilder für Museen, Schulen, Schaufenster und beliefert die Andenkenläden mit Ansichten von Alt-Heidelberg. 

Im Krieg noch hat sie ihre große Liebe Werner Lüdecke wiedergefunden, den sie heiratet und mit dem sie 1947 einen Sohn, Matthias ( Tai ), bekommt.
"Für mich spielte die Liebe eine große Rolle. Ich war auch gar nicht unglücklich, wenn ich von dem geliebten Mann ein Kind bekam. Damals gab es noch keine Pille, und abtreiben wollte ich nicht." ( Quelle hier )
Der Kampf um den Lebensunterhalt veranlasst das junge Paar, die Kinder wieder zu den Großeltern zu bringen, und zwingt auch auf Dauer ihre Liebe in die Knie. 1952 trennt man sich, und der Sohn bleibt vorerst beim Vater und seiner neuen Gefährtin. 

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Nun findet Marie eine neue Tätigkeit bei einem amerikanischen Club, für den sie Plakate und Anzeigen entwirft und druckt. Ein Jahr lang hat sie – das einzige Mal in ihrem Leben! – eine Festanstellung.

Eigentlich ein Traumjob. Aber die Tatsache, dass ihre Tochter ein Schlüsselkinderdasein führen muss, stört sie so sehr, dass sie sich nach Alternativen umsieht. Von zu Hause aus entwirft sie anschließend u.a. Plakate für den Heidelberger Filmclub und den Studentenjazzclub "Cave 54".

Im "Cave 54" lernt sie auch ihren zweiten Ehemann, den Chemiker und späteren Systemanalytiker & Konzeptkünstler Helmut Krauch, kennen, mit dem sie 1956 den Sohn Sebastian bekommt. Krauch, Stipendiat der National Science Foundation, folgt sie mit ihren drei Kindern in die USA. Als Forschungsassistent führt er dort am Nationalen Laboratorium in Brookhaven, New York, Strahlungsversuche durch. Marie ist sehr beunruhigt von der Entwicklung auf dem Gebiet der Atomenergie in Forschung und Rüstung. Für die akademische Zeitschrift "Atomzeitalter", deren publizistischer Schwerpunkt die kritische Begleitung der friedlichen Nutzung der Atomenergie ist, zeichnet sie ihre ersten politischen Karikaturen ( bis 1966 ).

1957 -  die Familie war wieder nach Deutschland zurückgekehrt - kauft sie in Heidelberg-Handschuhsheim eine alte Scheune von 1733 und baut sie um. 1958 hat Marie die grafische Gestaltung des bundesdeutschen Beitrags ( Pavillon der Sektion "Bauen und Wohnen" ) auf der "Expo 58", der Weltausstellung in Brüssel, übertragen bekommen. Von ihrem Verdienst kann der Ausbau der Scheune finanziert werden.

1960 und 1961 wird die Familie mit der Geburt der Töchter Franziska und Friederike erweitert.
"Der Atomforscher" ( 1963 )
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1964 gestaltet sie den deutschen Stand der Ausstellung "Atoms for Peace" in Genf.

"Das Erste, was mich aufregte, war die ganze Aufrüstung... Ich hatte das Gefühl, ich habe meine fünf Kinder in eine hochgefährdete Welt hineingeboren." Das sagt sie später zum Start ihrer Karriere als Karikaturistin.

Die Zeichnungen aus der Zeitschrift "Atomzeitalter" werden 1965 von der "Süddeutschen Zeitung" nachgedruckt. Damit beginnt eine Zusammenarbeit von über 30 Jahren. Ein-, zweimal die Woche erscheinen politische Karikaturen von Marie im Blatt (  "Ich bin mit Abstand die meist indizierte Zeichnerin bei der Süddeutschen." ), und sie erhält pro Cartoon 25 Mark.

Da sie aber nicht wie ihre männlichen Kollegen in München vor Ort lebt, sondern alle Zeichnungen per Post übermitteln muss, sucht sie sich längerfristige Themen wie Jugend, Frauen, Neonazismus für ihre Karikaturen. "Anfangs habe ich noch meinen Vornamen abgekürzt, damit man nicht weiß, dass ich eine Frau bin. Ich wollte nicht nur auf Frauenthemen beschränkt sein." ( Quelle hier )

Den "Praxisschock" ( 1973 ) habe ich damals auch erlitten...
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Ihre Arbeit gibt sie nie auf, auch wenn sie immer wieder ihrem Mann wegen eines Lehrauftrages in die USA folgt.

"Später bekam er eine Professur in Kassel und es war klar: Der Vater ist aus dem Haus, da kann die Mutter nicht auch noch weg. Also habe ich mich gar nicht erst um eine Festanstellung bemüht. Erst recht nicht, als wir geschieden waren. Bis heute haben Mütter mit Beruf ein schlechtes Gewissen. Männer nicht." ( Quelle hier )

Anfang der Siebziger Jahre geht die Ehe auseinander. "Da saß ich da mit einem Haufen Halbwüchsiger, der dann auch noch die Freunde anschleppte – und ich allein denen gegenüber ..." Anlässe für Zeichnungen, zum Beispiel für die Pädagogikzeitschriften "Betrifft: Erziehung" und "päd.extra", gibt es in diesem häuslichen Umfeld mehr als genug.

Aber auch für andere Zeitungen und Zeitschriften wie "Die Zeit", "Vorwärts", "Pardon" und "Titanic" arbeitet Marie. Zeitweilig ist sie auch als Zeichnerin für die Zeitschrift "Emma" im Gespräch, gilt aber in den Augen der Herausgeberin Alice Schwarzer als zu männerfreundlich für ihr Blatt. "Ich habe meine Frauenbewegung allein gemacht. Ich habe einfach nur thematisiert, dass die Frauen die Welt mit anderen Augen sehen, und das war das Neue."

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Ab den 1970er Jahren werden ihre gesammelten Zeichnungen in Buchform vom Rowohlt Verlag und später vom Antje Kunstmann Verlag verlegt. Über 25 Bücher werden es insgesamt werden - hier ein Überblick über das Schaffen ihres Ein-Frau-Unternehmens...

Immer stärker konzentriert sich die Karikaturistin auf die Widersprüche des alternativen Lebensstils, auf die Suche der Frauen und Familien nach dem richtigen Leben im falschen. Mit leichtem Strich, mit Wortwitz und wolkigen Sprechblasen bringt sie das alltägliche Chaos, die scheiternden Erziehungsversuche gestresster Mütter bis zu deren Partnerproblemen aufs Papier. "Ich konnte das, was mich ärgert, raus lassen, hm? Und natürlich möglichst über den Umweg des drüber lachen Könnens."

1984 und 1989 erscheint ihre gezeichnete Autobiographie "Marie, es brennt!" und "Schwarz-weiß und bunt" in zwei Bänden mit zusammen über 300 Seiten. Frühe Werke werden dabei in neue Zeichnungen eingearbeitet.

Weil Marie Marcks in ihren Cartoons sich immer mit grundlegenden Fragen beschäftigt wie mangelnde Verantwortung, die Marginalisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, Rassismus oder Rechtsextremismus, bewahren ihre Arbeiten auch über eine lange Zeit ihre Aktualität. Deshalb wird sie oft mit politischen Karikaturisten wie dem Doyen der deutschen Karikatur, Ernst Maria Lang , oder dem sehr viel jüngeren Achim Greser verglichen und mit ihren jüngeren Kolleginnen Franziska Becker oder Claire Brétécher, die sie beide sehr schätzt, gleich gesetzt.

2006
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Trotzdem muss sie in der Bundesrepublik lange auf öffentlichem Beifall warten: Erst 1994 erhält sie das Bundesverdienstkreuz für ihr Lebenswerk - da ist sie schon 72 Jahre alt.  2002 folgt dann als Auszeichnung die Verleihung des "Göttinger Elches", 2008 schließlich der "Deutsche Karikaturenpreis".

Zu ihrem 80. Geburtstag 2002 ehrt das Berliner Willy - Brandt - Haus mit einer Retrospektive ihrer Werke aus 50 Jahren die "Grande Dame der Satire". Zehn Jahre später widmet ihr das Frankfurter Caricatura-Museum eine Ausstellung. Im Mai 2014 kann das Hannoveraner "Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst" die Übernahme ihres künstlerischen Werkes vermelden. Zur Pressekonferenz kommt Marie Marcks noch selbst nach Hannover.



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Sie zeichnet bis ins hohe Alter. Doch durch eine Osteoporose ist sie auf einen Rollator angewiesen und "sehr eingegrenzt", wie sie selber an dieser Stelle sagt: "Ja, da zeichne ich das, was ich malen kann: Eine Rose im Garten oder irgendeine Blüte. Kürzlich habe ich hier so eine schöne Platanenallee gesehen, wissen Sie, die so ganz französisch anmutet. Jetzt im Hochsommer werfen die Platanen ihre Rinde ab. Und oft sind diese Rinden ganz wunderschöne Gestalten. Da habe ich mir welche mitgenommen und habe die gezeichnet."


Am 7. Dezember 2014 stirbt Marie Marcks, 92 jährig, in Heidelberg - Handschuhsheim.

Das "Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst" in Hannover zeigt posthum von Mai bis Oktober 2015 Werke der Künstlerin aus ihrem Nachlass.

Ihr Credo - "Ernste Anliegen sind mit Humor viel besser zu vermitteln als mit Warnungen oder Trauerbotschaften" - habe ich mir zu eigen gemacht. Denn: "Irgendwann bewirkt man doch etwas!"



13 Kommentare:

  1. ...wieder so eine interessante und inspirierende Frau, liebe Astrid,
    die ich noch nicht kannte...was mich wirklich wundert, denn der Humor und Blick auf die Welt sagt mir sehr zu...bewundernswert, wie sie ihr Leben mit allem auf und ab doch immer selbst gemeistert hat...und klasse, wie du es immer wieder schaffst, die Frauen so umfassend und doch kurz und gut lesbar vorzustellen,

    liebe Grüße Birgitt

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  2. Liebe Astrid, da ist dir wieder ein wunderbarer Beitrag gelungen. Ich muss mir gleich eines ihrer Bücher bestellen. Herzlichst, Sunni

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  3. Roll doch das Ding, Blödmann!
    Ich brech' ab!
    LG

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  4. Ihre Zeichnungen waren immer einfach köstlich. So treffend und entwaffend - ich liebte sie. Vor 35 Jahren als junge Mutter gabs öfters Situationen, in denen ich sozusagen auf sie zurückgriff, wenn ich es mal wieder 100%ig machen wollte - das nahm die Luft raus. Auch ich dachte, sie wäre gleichaltrig zu mir und hatte keine Ahnung, welch ein abenteuerliches Leben diese Frau schon hinter sich hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später.
    Schön, dass Du diese besondere Frau und Persönlichkeit hier vorstellst. Da kann man wirklich sehen, was Frauenpower schon immer war und ist!
    Herzlichst, Sieglinde

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  5. Liebe Astrid,
    was für eine Lebensgeschichte! So viele Trennungen. So viel auf und ab. und wie ein roter Faden das Zeichnen, der Humor- der vor Allem.

    Deine im Moment so ruhige, oder besser gesagt ruhig gestellte Lebensgeschichte , wird hoffentlich bald wieder so lebhaft und beweglich, wie Du Dir das wünscht.

    du schreibst im letzten Post, dass keiner die mühevolle postoperative Zeit realistisch beschreibt. Vielleicht erlebt sie auch jeder anders. Bei aller Ähnlichkeit sind wir doch alle sehr verschieden, haben unterschiedliches "Heilfleisch", verschiedene Operateure, unterschiedliche Fitheitsgrade und Schmerzempfindungen( ich denke an Geburten- mein Gott, es gibt tatsächlich Frauen, die sagen, sie hätten keine Schmerzen dabei empfunden!) Mein Bruder "macht" ein paar Hundert Hüften im Jahr, und er sagt, dass die Menschen erheblich schneller auf die Beine kommen, weil er die Hüften endoskopisch operiert. Ich erinnere mich auch an die OP meiner Tante 1973. Sie war ein halbes Jahr sehr sehr schlecht dran. Insofern hoffe ich für dich und drücke dir fest die Daumen, dass das mit dem Bücken bald wieder sein darf und Du nicht mehr als Artistin in die Hosen kommen musst. (Wobei es doch erstaunlich ist, was für Fertigkeiten Frau in der Lage ist zu erlernen, wenn es denn not tut) Das Wichtigste Utensil fürs Gesundwerden besitzt Du ja- und hier schließt sich der Kreis zur heutigen Heldin- Humor.

    Umarmung und
    lieben Lisagruß!

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  6. muss noch einmal kommen um alles zu lesen, aber der stil sieht der 'bretécher ' ähnlich...einfach toll...

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  7. Liebe Astrid, so schön, dass bei meiner Rückkehr in die Bloggerwelt diese großartige Frau auf dem Programm steht. Ich schätze diese unverkrampfte Art, mit den Problemen des Frauseins umzugehen und die Zeichnungen sind einfach göttlich.
    Alles Liebe,
    Magdalena

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  8. Da kommt mir ja einiges bekannt vor. Nur ihren Namen kannte ich gar nicht.
    Wieder ein Fenster, was von Dir geöffnet wurde. Danke!
    Liebe Grüße
    ANdrea

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  9. Hochspannend, mutig, selbstbestimmt, schöpferisch - wow was für eine Frau. Danke für diese Horizonterweiterung. Grauhimmelgrüsse, Sibylle

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  10. Vielen Dank für den Beitrag über diese geniale Frau! Ich habe mehrere Bücher von ihr und auch schon zu gegebenem Anlass Kopien daraus in Karten oder Briefen verarbeitet!
    Liebe Grüße
    Christine

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  11. Ihrer Zeit wahrlich voraus! Eine großartige Frau, die Zeichnungen sind einfach grandios <3
    Liebste Astrid ich lass dir liebe Grüße da
    Christel

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  12. Guten Morgen Astrid,
    danke dir für deine Vorstellung dieser großartigen Frau, die so ein bewegtes Leben hinter sich hatte. Am meisten beeindruckt mich doch die Reaktion und Tatkraft ihrer Mutter auf dem Standesamt ... sicherlich auch eine mutige Frau für die damalige Zeit und ein Vorbild für ihre Tochter Marie.
    Lieben Gruß von Marita

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  13. Vielen Dank dafür! Ich hab sie so gern gelesen geschaut, ihr Humor war unverwehcselbar. Dir beste Besserung. Lieben Gruß, Eva

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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